Im Rahmen der fondsübergreifenden Bewertung erfolgten makroökonomische Untersuchungen zum Beitrag der Strukturfonds im Freistaat Sachsen auf das Wirtschaftswachstum und die Senkung der Arbeitslosigkeit sowie eine Bewertung fondsübergreifender Aspekte wie dem Zusammenwirken der Fonds und der Einbindung der EU-Querschnittsthemen Nachhaltigkeit, Chancengleichheit und Informationsgesellschaft. Veröffentlichung: Aktualisierung der Halbzeitbewertung des Operationellen Programms zur …
Wissenschaftliche Mitarbeitende des ISG
Das ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH ist eine unabhängige wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschungsgesellschaft mit Standorten in Köln und Berlin.
Dr. Bennett, Jenny Dr. Deremetz, Anne Dr. Engels, Dietrich Feldens, Stefan Dr. Fertig, Michael Frie, Thorben Dr. Fuchs, Philipp Heitzenröder, Lena Huppertz, Lisa Dr. Kaden, Ulrike Kalvelage, Georg Dr. Köller, Regine Loschelder, Christian Dr. Matta, Vanita Maur, Christine Micic, Uta Mielenz, Maik Oliver Muratdagi, Seren Muscheid, Christian Porwol, Franziska Puxi, Marco Roth, Eva Dr. Scheller, Friedrich Scholz, Anne-Marie Dr. Seidel, Katja Verbeek, Hans Viedenz, Jürgen Wellmer, Sabine
030 58 58 439 73
Puxi, MarcoLeitung des ISG-Büro Berlin
Marco Puxi studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und schloss das Studium 1992 als Diplom-Volkswirt ab. Von 1992 bis 1998 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am ISG in Köln und im ISG-Büro Brüssel tätig und leitete zwischen 1998 und 2005 die ISG-Niederlassung in Dresden. 2006 wechselte er nach Berlin und ist seitdem Leiter des ISG-Büros Berlin.
Seine Forschungsinteressen gelten insbesondere der Evaluation arbeitsmarktpolitischer Programme und Förderinstrumente sowie der EU-Strukturfonds. Weitere Schwerpunkte bestehen in der (Berufs-)Bildungs- und der Gleichstellungspolitik sowie in der Gründungs- und Mittelstandsforschung. Darüber hinaus war und ist er auch an internationalen Forschungs- und Beratungsprojekten beteiligt, u.a. begleitet er als Arbeitsmarktexperte den Integrationsprozess mehrerer Beitrittskandidatenländer in die EU.