Behinderung und Teilhabe

Arbeitsbereich Behinderung und Teilhabe

Teilhabebericht über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen

Hintergrund Die Bundesregierung erstellt unter Federführung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales in jeder Legislaturperiode einen Bericht über die Lage, in der sich Menschen mit Beeinträchtigungen in Deutschland befinden. Diese Bestandsaufnahme bildet eine Grundlage für eine geeignete und wirksame Politik für Menschen mit Beeinträchtigungen. Dazu werden Daten über ihre Lage …

Mitarbeiter: Dr. Dietrich Engels
Themengebiet:
Anne-Marie ScholzTeilhabebericht über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen

Arbeitsbereich Behinderung und Teilhabe

Gründe für die Kostenunterschiede zwischen den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe

Ausgehend von den Ergebnissen des Kennzahlenvergleichs der überörtlichen Träger der Sozialhilfe 1999 und 2000, worin zwischen den beiden Landschaftsverbänden LVR und LWL markante Unterschiede hinsichtlich der Kosten insbesondere im Bereich der Hilfen für behinderte Menschen in Wohneinrichtungen festgestellt wurden, wurden die Gründe hierfür untersucht. Hierfür herangezogen wurden die Angaben der …

Mitarbeiter:
adminGründe für die Kostenunterschiede zwischen den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe

Arbeitsbereich Behinderung und Teilhabe

Befragung Gemeinsamer Servicestellen für Rehabilitation in Nordrhein-Westfalen

Nach Kapitel 3 SGB IX ist die flächendeckende Einrichtung von Gemeinsamen Servicestellen der Rehabilitationsträger vorgesehen. Ihre Aufgabe ist es, im Bereich der Rehabilitation Beratung und Unterstützung aus einer Hand leisten. Mit Bezug auf die wissenschaftliche Begleitung zu Einrichtung und Arbeitsweise der Gemeinsamen Servicestellen im Bundesgebiet, wurde im Jahr 2009 eine …

Mitarbeiter: Dr. Dietrich Engels
adminBefragung Gemeinsamer Servicestellen für Rehabilitation in Nordrhein-Westfalen

Arbeitsbereich Behinderung und Teilhabe

Erhebung des umfassenden Hilfebedarfs von erwachsenen Menschen mit geistigen, körperlichen oder mehrfachen Behinderungen in stationären Einrichtungen in Berlin (Umstel-lungsbegutachtung)

Auf der Basis eines vorliegenden Hilfebedarfsinstruments (modifiziertes H.M.B.W.-Verfahren)wurdenbinnen eines halben Jahres die 3.200 körperlich und/ oder geistig behinderten Erwachsenen, die in stationären Einrichtungen in Berlin leben, begutachtet. Die hierfür zu akquirierenden und zu schulenden Mitarbeiter/innen durften nicht in Berlin bei Einrichtungen der Eingliederungshilfe oder bei den Bezirken Berlins beschäftigt sein …

Mitarbeiter:
adminErhebung des umfassenden Hilfebedarfs von erwachsenen Menschen mit geistigen, körperlichen oder mehrfachen Behinderungen in stationären Einrichtungen in Berlin (Umstel-lungsbegutachtung)