Das ISG erstellte den kommunalen Mikrozensus „Leben in Köln“ 2008/2009. Ziel waren eine empirische Darstellung und Analyse der Lebenssituation der Kölner Bürgerinnen und Bürger in kleinräumiger Betrachtung. Zentrale Untersuchungsbereiche, die vergleichend zu früheren Vergleichserhebungen bearbeitet und dargestellt wurden, waren (i) materielle Sicherheit, Erwerbsbeteiligung und Einkommenssituation, (ii) Bürgerzufriedenheit und Fragen der …
Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen
Leben in Köln. Durchführung, Auswertung und Berichterstattung der kleinräumigen „Leben in Köln“-Umfrage 2008 (KMZ – Kommunaler Mikrozensus)
Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen
Familien und Senioren in Hamburg – Querschnittsuntersuchung auf der Grundlage des Mikrozensus
Das ISG erstellte einen Sozialbericht für die Freie und Hansestadt Hamburg unter besonderer Berücksichtigung der Lebenslagen von Familien und Senioren auf der Grundlage der Daten des Mikrozensus und weiterer Mikrodaten. Dabei erfolgte die Darstellung und Analyse von Zeitreihen, die die aktuelle Situation der Gesamtbevölkerung Hamburg und die Entwicklung ihrer Lebenslagen …
Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen
Bildung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen im unteren Einkommensbereich. Untersuchung der Implementationsphase des „Bildungs- und Teilhabepakets“.
Mit der Einführung des Bildungs- und Teilhabepakets 2011 hatte die Bundesregierung den Auftrag des Bundesverfassungsgerichts umgesetzt, für Kinder und Jugendliche sachgerechte Leistungen zur Teilhabe bereitzustellen. Das ISG hat die Einführung dieser Leistungen für Familien mit geringem Einkommen evaluiert. Ziel des Evaluationsprojekts war es, Kenntnisse darüber zu gewinnen, in welchem Umfang …
Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen
Umfrage zur Inanspruchnahme der Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets
Ziel des Forschungsvorhabens war es, den Informationsstand der Leistungsberechtigten und ihre Inanspruchnahme der Leistungen für Bildung und Teilhabe mittels einer (Wiederholungs-)Befragung im Frühjahr 2013 zu messen und Veränderungen gegenüber der Erstbefragung im Februar 2012 zu analysieren. Die empirische Basis dieser Studie bildet eine bundesweite Repräsentativbefragung von 2.600 leistungsberechtigten Haushalten.